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Männertreff 50+ – «Mercy Ships: Nächstenliebe mit dem Skalpell»

Die beiden grössten zivilen Spitalschiffe der Welt stehen dem 1977 in Lausanne gegründeten Hilfswerk Mercy Ships zur Verfügung. Am Männertreff 50+ vom 22. September stellt Martin Humm das Hilfswerk und seine Tätigkeit als Fundraiser vor. 

Das christliche Hilfswerk Mercy Ships hat sich zum Ziel gesetzt, den Zugang zu medizinischer – insbesondere chirurgischer – Versorgung in Afrika zu verbessern. Dazu stehen die beiden zivilen Spitalschiffe im Einsatz. Bisher wurden über 110’000 Patientinnen und Patienten in den schwimmenden Spitälern gratis operiert und gepflegt. Die Crew an Bord stammt aus über 30 Ländern und leistet ihren Einsatz ehrenamtlich. Von den rund 400 Mitarbeitenden auf den Schiffen ist die Hälfte im medizinischen Bereich engagiert, die andere Hälfte in der Technik, in Kombüse und Esssaal oder im maritimen Sektor. Es leben im Durchschnitt 20 Crewmitglieder aus der Schweiz an Bord. Neben der medizinischen Direkthilfe engagiert sich Mercy Ships nachhaltig im Bereich Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitenden des öffentlichen Gesundheitswesens in den Gastgeberländern.

Männertreff 50+, Fr, 22. Sept. 23, 18.30 Uhr: Apéro und anschliessendes Nachtessen, 20.00 Uhr: Referat. Ref. Kirchgemeindehaus. Anmeldung bis 19. Sept. über www.refkilch.ch/anmeldung oder Tel. 044 715 56 51. Kostenbeitrag: 30 Fr./Person

Zum Referenten:

Martin Humm, geboren 1968, arbeitet seit sieben Jahren als Teilzeitmitarbeiter im Bereich Corporate Fundraising für das Hilfswerk Mercy Ships. Der gebürtige Berner lebt in Muri b. Bern und Berlin, ist verheiratet und Vater eines erwachsenen Sohnes. Beruflich hat der ausgebildete Jurist (Uni Bern) in der öffentlichen Verwaltung (Strafvollzug) und der Privatwirtschaft (Geschäftsführer/VRP einer mittelgrossen Schreinerei) gearbeitet. Er engagiert sich ehrenamtlich im Johanniterorden (Subkommendeleiter Bern) und in der Kulturförderung. Aktuell bildet er sich als Teilzeitstudent im Bereich Theologie weiter (CAS Uni Fribourg).

 

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