Der Stand der reformierten Kirche Kilchberg am diesjährigen Dorffäscht war sehr gut platziert und lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Rund um die Uhr wurde er von der Kirchenpflege und freiwilligen Helfer:innen betreut, die an die 200 Hot-Dogs verkauften. Der ökumenische Gottesdienst am Sonntagmorgen war gleichfalls gut besucht und begeisterte durch tolle Musik.
Das diesjährige Dorffäscht fand bei strahlendem Sommerwetter statt und war für Standbetreibende und Gäste gleichermassen ein Erlebnis. Der Stand der reformierten Kirche befand sich auf dem Rasenplatz des Schulhauses und überzeugte durch ein angenehm grosses Zelt und das Angebot an Hot-Dogs und kühlen Getränken. Die Kinder konnten sich auf der grandiosen Hüpfkirche austoben, weshalb der Ort auch zahlreiche Besucherinnen und Besucher anlockte. Rund um die Uhr beteiligten sich die Mitglieder der Kirchenpflege und viele Helfer:innen an der Betreuung der Gäste und erteilten Auskünfte zu den Angeboten der reformierten Kirche. Der Erlös aus dem Verkauf der rund 200 Hot-Dogs und Getränke kommt dem neu geplanten Sommerferien-Programm 2024 zugute.
Gleichfalls grossen Anklag fand der von Pfarrerin Sibylle Forrer und Pfarrer Andreas Chmielak durchgeführte ökumenische Sonntags-Gottesdienst im grossen Zelt. Er stand unter dem Motto «Nimm das Leben als ein Fest!» Musikalisch unterstützten ihn Simone Guggisberg (Klavier), Peter Towsend (Kontrabass) und Gabriel Stampfli (Gitarre).